FORSCHUNG und LEHRE
Video-Vortrag über kulturelle Transformationsprozesse am Beispiel der Fotoarbeit von Katharina Sieverding

Katharina Sieverding, Transformer Cyan Solarisation 5 A/B, 1973/74. Color photograph, acrylic, and steel frames, 2 parts, each 190 x 125 cm, © Katharina Sieverding; Foto: © Klaus Mettig, VG Bild-Kunst, Bonn 2021
TU Chemnitz, internationale und interdisziplinäre Online-Konferenz der Deutschen Gesellschaft für Semiotik zum Thema Transformationen im September 2021
Panel Speaker der Sektion Bild, Video-Vortrag (YouTube) von Martina Sauer am 28.09.2021 im Rahmen der interdisziplinären und internationalen Konferenz der Deutschen Gesellschaft für Semiotik an der TU Chemnitz über
Vitality Semiotics. Impulse aus dem Hamburger Kreis um Warburg, Cassirer und Werner für eine neue Methode in der Bild- und Kulturwissenschaft
Aufsatz über Postmoderne Welten
am Beispiel der fotorealistischen Malerei von
Karin Kneffel

Karin Kneffel, Trauben,
240 x 199,8 cm, Museum Frieder Burda Foto: Karin Kneffel
In On the Postmodern Age, hg. von Martina Sauer, 101-120 [Art Style, Art & Culture international Magazine, New York, São Paulo. Special Issue 6]: erschienen 2020
Aufsatz von Martina Sauer über
Karin Kneffel and the Deconstruction of the Familiar as Liberation from Determiniation.
Lehrfilm über Kunst und Wissenschaften
"The Midden", Baden-Baden, Sammlung von Plastikmüll,
Erklärungen der Mathematikerin Margaret Wertheim
Foto: Martina Sauer, 27.01.2022
Fresenius Hochschule
University of Applied Sciences
SS 2022 Lehrfilm (Intranet)
Kulturgeschichte der Gestaltung II, Ausstellung und partizipatives Projekt:
"Margaret und Christine Wertheim. Wert und Wandel der Korallen". Museum Frieder Burda Baden-Baden, gemeinsam mit Prof. Dr. Petra Leutner, Akademie Mode & Design, Hamburg
Auszeichnung durch den Hans und Lea Grundig-Preis der Rosa Luxemburg Stiftung
Buch und Aufsätze zu Deutschlandbildern Anselm Kiefers
[1. Aufl. 2012]. Heidelberg: Arthistoricum 2018

"ICH WOLLTE PAPST WERDEN"
So lautete die Antwort eines der bedeutendsten Nachkriegskünstler in Deutschland, des heute 80j. Anselm Kiefer während der Eröffnung des HAUS KIEFER in Otttersdorf im Badischen Rastatt am 27.4.2025, auf die Frage nach seinem Berufswunsch als Kind. Hierin kommt - mit Bezug zum ursprünglichen Vorbild - immer wieder neu das Selbstverständnis des Künstlers zum Ausdruck, dass die Verantwortung für das eigene Tun zentral ist.
Foto: Martina Sauer
Zentral im Zusammenhang mit meiner Tätigkeit im
Museum HAUS KIEFER
Ottersdorf/Rastatt
seit 27. April 2025
Führungen in Deutsch und Englisch, 60 min.
Dr. phil. Martina Sauer
Anselm Kiefer:
Arbeiten aus den Jahren 1971- 1986
Vgl. ergänzend hierzu den ausführlichen Beitrag zum Künstler im Blog
v. 18. Juni 2025


